Похожие презентации:
Menschen und Forschung
1.
RenaissanceMenschen und Forschung
2.
RenaissanceDie Renaissance war eine Kulturepoche
innerhalb Europas vom 14. bis ins 16.
Jahrhundert.
In der Epoche stand die Wiederbelebung der
antiken Kultur im Mittelpunkt.
Leonardo Da Vinci
Das Studium der Natur
Vorgehensweise
Ein Maler muss die Anatomie genau
kennen, um Gliedmaßen und
Bewegungen realistisch darzustellen.
Erfahrung dient als Grundlage des
Wissens. Lehnt rein Theoretisches wissen
ab.
Wissenschaft erlebt neue Blüte.
Kunst und Wissenschaft übertreffen alte
grenzen.
3.
Leonardo da VincisPhilosophie
Fokussiert sich auf
Sehnen, Knochen,
Muskeln und fasern.
• Studiert die Natur, um
den Mensch gut
darstellen zu können.
• Erfahrung dient als
Grundlage des Wissens.
• Lehnt rein
Theoretisches wissen ab.
4.
Was rückt ins Zentrum derForschung?
• Ablehnen von „altem“
Traditionellen wissen.
• Erkunden neuer Wege
in Wissenschaft und
Philosophy.
• Neue Künstler und
arten von Kunst werden
akzeptiert.
5.
Der Stellenwert der Forschungin der Renaissance
• Wissenschaft erlebt
neue Blüte.
• Wiedergeburt der
antike.
• Kunst und Wissenschaft
erreichen/übertreffen alte
grenzen.
• Neue Durchbrüche.
Wasserhebegerät
6.
RenaissanceAnatomie
Kulturelle, wissenschaftliche und
künstlerische Wiedergeburt im 14.
Jahrhundert, besonders in Norditalien.
Studium des Aufbaus von
Lebewesen, besonders des
menschlichen Körpers.
Erfahrungsbasiertes
Wissen
Betonung der Gewinnung von Wissen durch direkte
Erfahrung und Beobachtung.
7.
Neue Wege in Philosophieund Wissenschaft
Fortschritte in Kunst,
Wissenschaft und
Geographie
Ablehnung traditionellen Wissens zugunsten
innovativer Ansätze.
Zeit intensiver Forschung mit bedeutenden
Entwicklungen in verschiedenen Bereichen.
8.
FazitDie Renaissance war für sowohl
Kunst als auch Wissenschaft
eine Zeit der Neuerfindung und
Wiederauferstehung.
Fortschritte im Bereich der
Anatomie waren zu dieser zeit
außerordentlich und prägten
unser Bild dieser zeit mit.
Allgemein war die Zeit, so wie
der Name impliziert, geprägt
durch wissenschaftliche
Errungenschaften.