407.00K
Категория: ПрограммированиеПрограммирование

Материалы курса «Система автоматического программирования». Основные принципы & «Подводные камни»

1.

2013/
14
Материалы курса "Система автомати
ческого программирования"
Основные принципы
&
"Подводные камни"
Презентации с помощью Po
1

2.

3.

4.

ТАК НЕЛЬЗЯ
А КАК ЖЕ ПРАВИЛЬНО?

5.

Фон - цвет - шрифт
Структура слайдов/анимация
Структуры
Титульный слайд и рекламный ролик
Структурный слайд
Слайды ословной части
Рисунки и изображения
Итоговый слайд
Орфография и грамматика
Заключение
Список источников/картинок
Вопросы
3.5
3.4
3.3
3.2
3.1
Основы содержания
.2
.1
Основы
Принципы разработки слайдов

6.

1
Основы
Die Funktion von Power-Point-Präsentationen:
Unterstützung/Visualisierung
eines mündlichen
Vortrags
keine reine Verdopplung des Inhalts
keine Technikshow und Effekthascherei
der Vortragende und das Gesagte stehen im
Mittelpunkt

7.

Farben
2.1 Der Hintergrund
Präsentation
= ein Hintergrund*
Folienmaster erstellen!
eine
helle
ansprechend und
einfach gehalten sein
sollte
* Dies ist eine Formatvorlage, über den Folienmaster farblich an das Logo des CWK angepasst.
Quelle: Mochmann, 2013

8.

er Hintergrund sollte zum Inhalt passen.
Stolperstein – Hintergrund
Das Lesen fällt sehr schwer.
Der Hintergrund lenkt vom Inhalt ab.
*Dieser und folgende Stolpersteine sind angelehnt tw. direkt übernommen und übersetzt aus einer Präsentation der
International Association of Science and Technology for Development.

9.

auf Weiß
hellgrüner Titel, dunkelgrüner Text
en der gelegentlichen Hervorhebung
-z.B.:
Farben
rstützen die 2.1
Präsentationsstruktur
-z.B.: Grün
iffarben sollten sich stark vom
tergrund abheben
О
с
н
о
в
н
ы
е
п
р
и
н

10.

iches Farbschema über Folienmaster erstellen
tät kann auch störend sein
Stolperstein - Farben
s gilt auch für Unterpunkte
hiedliche Farben für jeden Stichpunkt sind unnötig
ls Dekoration lenkt ab und stört
riffarbe, die sich nicht vom Hintergrund abhebt, ist
sbar

11.

2.1 Farben
Farbsymbolik nach Edward de
Bono
Farbe
Bedeutung
Weiß
neutral, objektiv; sachliche Fakten und Zahlen
Schwarz
düster, negativ
Rot
Ärger, Zorn, Emotionen; gefühlsmäßige Sicht
Gelb
sonnig, heiter, positiv; optimistisch, steht für Hoffnung und positives
Denken
Gras, Vegetation; üppiges, fruchtbares Wachstum, Kreativität und
neue Ideen
Himmel, kühl; Kontrolle und Organisation des Denkprozesse
Grün
Blau
Abstimmung der Farben auf Inhalt
vgl.: Ernst Klett Verlag GmbH, 2009

12.

dardschrifart verwenden: z.B. Calibri
ist Schrifgröße 24, die Hauptpunkte
2.1 Die Schrif
sind in Schrifgröße 28 und der Titel ist in
Schrifgröße 36
-dies
estens Schrifgröße 18
rschiedliche Schrifgröße für Haupt- und
unkte
О
с
н
о
в
н
ы
е
п
р
и
н

13.

ne schwer lesbaren
tarten!
Stolperstein - Schrif
SSBUCHSTABENSCHREIBUNG IST EBENFALLS
WER ZU LESEN.
hrifgröße zu klein, ist das Publikum nicht in der Lage Ihre Stichpunkte zu lesen.

14.

chpunkte/Schlüsselworte,
e Sätze notieren
Durchschnitt 4 - 6 Stichpunkte
2.2 Folienstruktur
olie
chstens 1-2 Folien pro Minute
rechen
О
с
н
о
в
н
ы
е
п
р
и
н

15.

e Folie enthält zu viele Worte für eine gute
ation. Sie ist nicht in Stichpunkten
ben, und ist deshalb für das Publikum
ig zu lesen, aber
auch für den-Vortragenden
Stolperstein
Folienstrukt
zu präsentieren. Im Grunde steht hier nicht
s auf der vorherigen Folie, diese wirkt aber
oll und das Publikum braucht viel zu viel Zeit,
alt zu entziffern, anstatt sich dem Zuhören zu
.

16.

as Publikum konzentriert sich mehr auf das Gesagte
Folienstruktur
an kann nicht2.2
vorauslesen
uch der Vortragende kann sich besser auf die
ntation konzentrieren
nkte nacheinander aufzeigen:

17.

2.2
Animatonen
n Animationen, dann einheitlich
e ablenkende Animation
О
с
н
о
в
н
ы
е
п
р
и
н

18.

Grundsätze zum Inhalt
tationen haben einen klar geregelten Aufau
schaflich orientierte Arbeiten folgen
gen Konventionen:
3
О
с
н
о
в
н
ы
е
п
р
и

19.

3.1 Titelfolie
enthält
folgende Angaben:
-Titel
des Vortrags, nicht die Leitfrage, diese ist Teil der
späteren Einleitung
-Name des Vortragenden
-Rahmen, in dem die Präsentation gehalten wird
Layout
kann auch über Folienmaster erstellt
werden
-vgl.
Folie 1
О
с
н
о
в
н
ы
е
п
р
и
н

20.

3.1 Teaser
= Bilder, Videos, Annekdoten, Zitate etc.
sollen das Interesse der Hörer wecken
werden erläutert, leiten das Thema ein und
führen zur Leitfrage
z.B.: Folien 2, 3
О
с
н
о
в
н
ы
е
п
р
и
н

21.

5
eil der Einleitung und während des Vortrags
3.2 Die Gliederungsfolie
halten
Schwerpunkte des Haupteils und
die Struktur des Vortrags vor
-z.B.: Folie
t auf die Titelfolie, ggf. auf den Teaser
О
с
н
о
в
н
ы
е
п
р
и

22.

3.3 Слайды ословной части
folgen der
Struktur der Gliederung
visualisieren den Haupterkenntnisgewinn der
Literaturrecherche
verweisen in Kurzzitierweise auf Quellen
- vgl. APT-Materialien (2013)
О
с
н
о
в
н
ы
е
п
р
и
н

23.

Tendenzen lassen sich einfacher visualisieren
eine Häufung von genannten oder aufgelisteten
n kann das Publikum
verarbeiten
3.4 schlecht
Рисунки
и изображе
n bzw. Bilder sind of aussagekräfiger als
n oder Worte:
О
с
н
о
в
н
ы
е
п
р
и
н

24.

3.4 Grafiken und Bilder
Beispiel
Grafk 1:
2013/14
Zusammenhang zwischen Folienzahl
und Aufmerksamkeit
Bild 1: Müde Zuschauer, Foto: Christoph Breithaupt
Материалы курса "Система автоматического
24

25.

ben immer einen
und eineи изображе
3.4 Titel
Рисунки
llenangabe, falls nicht selbst erstellt
tzen den Vortrag und werden erläutert
О
с
н
о
в
н
ы
е
п
р
и
н

26.

Stolperstein - Grafiken

27.

Grafiken
Quelle: CHE Gemeinnütziges Centrum fürHochschulentwicklung, 2013

28.

3.5 Итоговый слайд
fasst
die Hauptpunkte, die zur Beantwortung der
Leitfrage führen, zusammen
zeigt eventuelle Forschungsdesiderate auf
Tipp:
Seien Sie so aussagekräfig wie möglich, die letzten
Worte bleiben am längsten im Gedächtnis!

29.

Орфография и грам
eser Art fndet man selten selbst wieder, da man seine Gedanken kennt und nicht mehr
Sie jemand anderen Korrektur lesen, auch wenn
Ihre Muttersprache ist!
4
Rechtsschreibe- und Grammatikfehler
Wiedererholungen
ommasetzung
Sie Korrektur auf:

30.

5
Das Fazit
Ein Redner kann mit:
- einem einheitlichen Layout
- strukturierten Folien
- gezielt eingesetzten Effekten
- und aussagekräfigen Grafken/Bildern
den Inhalt seiner Präsentation unterstützen!
Schwerpunkt ist und bleibt der fachliche Inhalt und
die mündliche Darbietung!

31.

6
Quellennachweis
Wählen Sie einen Bibliografestandard*
aus und führen Sie sämtliche genutzten
Quellen auf!
* vgl. APT-Materialien (2013)

32.

6
Quellennachweis
Charlotte-Wolff-Kolleg (Hrsg.) Materialien für den APT-Kurs. http://cwkberlin.de/download/downloads1/
[Stand: 26.09.2013]
CHE Gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung. Studieren ohne Abitur. http://www.studieren-ohneabitur.de/web/laender/berlin/
[Stand: 26.09.2013]
International Association of Science and Technology for Development. Making Power Point Slides.
www.iasted.org/conferences/formatting/presentations-tips.ppt [Stand: 26.09.2013]
Mochmann, Oliver (Hrsg.) Präsentationen - PowerPoint, OpenOffice Impress.
http://klickdichschlau.at/powerpoint_impress_folienmaster.php [Stand: 26.09.2013]
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaf; Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg
(Hrsg.) Die fünfe Prüfungskomponente im Abitur - Eine Handreichung. 3. überarbeitete Fassung, Berlin/Ludwigsfelde,
März 2012. http://bildungsserver.berlinbrandenburg.de/fleadmin/bbb/unterricht/pruefungen/Fuenfe_Pruefungskomponente_im_Abitur_2012-03-19.pdf
[Stand: 26.09.2013]
Wissenschafspropädeutisches Seminar - Methode: Arbeitsergebnisse visualisieren. Ernst Klett Verlag GmbH,
Leipzig 2009 http://www2.klett.de/sixcms/media.php/229/wseminar_visualisieren.pdf [Stand: 26.09.2013]

33.

6
Abbildungsnachweise
Methoden
unmittelbar am
Bild
F11
Folien 11, 25, 26
Abbildungsverzeichnis
Folie 2
Metz & Metz (Hrsg.). Powerpoint-Präsentationen: Da rein, da raus.
http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/powerpoint-praesentation-lerneffekt
Folie 3
Keller, Timo (2009). Beispiele für schlechte Powerpoint Folien.
https://blog.dbclan.de/2009/04/beispiele-fur-schlechte-powerpoint-folien/
Folie 23
-Bild 1: Foto: Christoph Breithaupt
http://ais.badische-zeitung.de/piece/00/60/2b/f1/6302705.jpg
-Graphik 1: eigene
F23

34.

Publikum einladen, Fragen zu stellen
7 Fragen?
-eventuell die Fragenprozedur erläutern
-das
ach Funktion des Vortrags ist nach Fazit
uellennachweis eine Fragerunde möglich
e einfache Fragenfolie sollte:

35.

Noch ein Tipp zum Schluss:
http://www.studium-und-pc.de/powerpointpraesentationen-erstellen.htm
English     Русский Правила