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Bestimmung von natürlichem Rubin durch Einschlüsse

1.

Definition von visuell reinem
natürlichem Rubin durch
Einschlüsse. Am Beispiel eines
vietnamesischen Rubins

2.

Foto 1

3.

Visuelle Reinheit des Rubins
Foto 2

4.

Foto 3 Panorama der Einschlüsse (Vergrößerung x200). RutilBaumwolleinschlüsse in Rubin, Wolken aus Rutilpartikeln

5.

Foto 4
Dichte Milchwolken,
bestehend aus den kleinsten
exsolutiven
ein Stück Rutil.
Gemäß der GIA-Methodik
dichte Milchwolken sind
ein diagnostisches Zeichen für
vietnamesische Rubine (Ausschnitt des
Originalfotos 3, vergrößert im
Computer.
Bei dieser Zunahme ist es unmöglich,
den Dunst der kleinsten Feststoffe mit
einer Wolke von Gasblasen zu
verwechseln)

6.

Foto 5
Einschlüsse von
kurzen Rutilnadeln,
auch in Form von
Spitzen
Pfeile

7.

Foto 6
Ein Panorama einiger
korrodierter fester
(mineralischer)
Einschlüsse in Rubin
im reflektierten Licht.
Einige Fragmente des
Minerals Hämatit sind
limonitisiert und
haben gelb-braune
Filme von
hydratisiertem
Eisenoxid

8.

Hämatitmineralien (Erz-Trümmer) sind grau mit metallischem Glanz und bläulicher
Fließfähigkeit als unregelmäßige Plattenkörner mit unebenem, abgestuftem oder
halbkanakonischem Bruch. Die protogenetische Natur der Einschlüsse im Rubin zeigt die
Korrosion (Auflösung der Oberfläche) der Einschaltmineralien an. Ungelöste winzige
Eisenoxidpartikel um die Mineralien herum weisen auf eine fehlende
Temperaturbehandlung hin
Foto7
Foto 8
Foto 9

9.

Foto 10
Der protogenetische Charakter einer
festen Aufnahme in einem Rubin zeigt
das Vorhandensein von Spannungsrissen
um ihn herum an (ein Spannungshalo),
die bei bestimmten Steinpositionen und
Lichteinfallwinkeln sichtbar sind. Das
Betrachten und Fotografieren in
polarisiertem Licht ermöglichte es, die in
den undurchsichtigen Hohlräumen des
Rubins verborgenen Einschlüsse (z. B.
auf Foto 3) zu sehen

10.

Foto 11
Foto 12
Die primären Zweiphasen-Fluideinschlüsse
in Rubin (Flüssigkeit und im
vorbeifahrenden Licht keine blauen
Gasblasen transparent) mit den umliegenden
Halos der Entrepitation. Die Einschlüsse
zeugen gleichzeitig von der natürlichen
Herkunft des Rubins und der Abwesenheit
seiner Wärmebehandlung

11.

Foto 13
Foto 14
Primäres dreiphasiges
flüssiges Einschalten in Rubin
mit der Anwesenheit einer
mineralischen Phase.
Die Wände des Hohlraums sind mit
dem Vorhandensein von Eisenoxid
gefärbt. Die Einschlüsse zeugen
gleichzeitig von der natürlichen
Herkunft des Rubins und der
Abwesenheit seiner
Wärmebehandlung

12.

Foto 15
Foto 16

13.

Kommentar zum Foto am 15 und 16:
Die auf den Fotos sichtbaren Linien (Streifen) befinden sich auf der
Oberfläche des Rubins (die Ergebnisse des handgeschliffenen und
polierten), in keiner Weise
sie können nicht als Rubinwachstumslinien betrachtet werden.
Einige Linien sind eine Fortsetzung der gut sichtbaren Absplitterungen an
den Rippen. Die Streifen schneiden keine Facettengrenzen, die Abstände
zwischen ihnen sind unterschiedlich, die Streifen selbst sind unterschiedlich
dick, kontrastieren nicht und sind nicht konzentrisch.
Foto 15 mit x100-Vergrößerung, Foto 16 ist ein Fragment von Foto 15, das
im Computer vergrößert ist

14.

Abmessungen des Steins (ungefähr): Länge und Breite 10x9 mm, Dicke 5-6 mm, basierend auf
Für das bloße Auge sichtbare Einschlüsse (Trübungen) fehlen, der Stein ist optisch völlig saube
Bei der Untersuchung des Steins unter dem Mikroskop wurden jedoch Einschlüsse gefunden, d
Der Autor der issledovaniya Korshunov Sergey, [email protected]
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