Похожие презентации:
Friedrich Schiller
1.
Snigur W.W. Wassylkowkabezirk Dnipropetrowskgegiet2.
Johann Christoph Friedrich Schiller wurdeam 10. November 1759 in Marbach am
Neckar geboren. Sein Vater Johann Kaspar
war Offizier und Wundarzt, seine Mutter
Elisabeth
Dorothea
die
Tochter
des
Marbacher Löwenwirts. Friedrich wuchs
als einziger Sohn des Ehepaares mit fünf
Schwestern auf.
3.
Lesen und Schreiben lernte er vom Ortspfarrer inLorch, ehe er 1767 in die Lateinschule in Ludwigsburg
eintrat. Eigentlich wollte er Theologie studieren, wurde
aber gegen seinen und den Willen seiner Eltern ab 1773
auf die Militärakademie Karlsruhe geschickt. Hier
begann er ein Jurastudium, wechselte jedoch ab 1773
in die Fachrichtung Medizin.
4.
Schiller fühlte sich schon früh zur Dichtung hingezogen und verfasste bereits injungen Jahren Gedichte und Theaterstücke. Sein erstes aufgeführtes Werk
„Die Räuber“ brachte ihn in Konflikt mit dem Landesherrn, sodass er nach
Thüringen flüchtete. 1788 machte er die Bekanntschaft Goethes und im Laufe der
Jahre entwickelte sich aus einer anfänglichen Rivalität eine freundschaftliche
und äußerst produktive Zusammenarbeit. 1799 siedelte Friedrich Schiller nach
Weimar über, wo er bis zu seinem Tod lebte und arbeitet.
5. Familie Schiller
6. Die Briefmarken zu Ehren von Schiller
7. Die Werke von Schiller
8.
Bekannt wurde Schiller vor allemdurch seine Dramen und Balladen. Zu
den
bedeutendsten
gehören
unter
anderem:
„Kabale
und
Liebe“,
»Don
Karlos“, „die Wallenstein“-Triologie
und „Wilhelm Tell“ sowie die Balladen
»Die Bürgschaft«, »Die Glocke« und »Die
Kraniche des Ibykus«. Seine »Ode an die
Freunde« wurde im letzten Satz der 9.
Sinfonie Beethovens vertont.
9. Münzen zu Ehren von Schiller
10. Schiller-Museum
11.
In den Werken Schillers kommt das zunehmend steigende bürgerlicheSelbstbewusstsein in einer Zeit der absolutistischen Monarchien zum
Ausdruck. Seine in den letzten zehn Lebensjahren geschaffenen Werke
werden der Weimarer Klassik zugeordnet. Mit ihnen wollte Schiller
dem Publikum seine ethischen und ästhetischen Lebensansichten
nahe bringen.
12.
13.
friedrich schiller universität jena14.
15.
Friedrich Schiller war verheiratet mit Charlottevon Lengefeld. 1802 erhielt er das Adelsdiplom.
16.
Schiller starb am 9. Mai 1805 in Weimar vermutlich anden Folgen einer Tuberkuloseerkrankung.
17. Quelle: Friedrich Schiller - Biografie und Inhaltsangaben https://www.inhaltsangabe.de/autoren/schiller/
Quelle: Friedrich Schiller - Biografie und Inhaltsangabenhttps://www.inhaltsangabe.de/autoren/schiller/